13.10. 2024 – 12.01.2025
Joseph Beuys, Lisa Brice, Donald Judd, Herbert Otto Hajek, Hans Hartung, Markus Lüpertz, Albert Oehlen, Ben Willikens, Robert Rauschenberg, Paolo Scheggi, K.R.H. Sonderborg, Wolf Vostell, Andy Warhol, Herbert Zangs
Papier ist eines der ältesten Zeichnungsmedien aber eben auch ein wunderbares Material zur plastischen Gestaltung. Die Ausstellung bringt Werke zusammen, die Papier auf sehr vielfältige Weise künstlerisch nutzen und transformieren.
18.08. – 06.10.2024
Hans Kotter, François Morellet, Otto Piene, Keith Sonnier
Strahlung, Reflexion, Brechung,… Mit und durch Licht lassen sich viele spannende Effekte beobachten und künstlerisch verarbeiten. Die vier ausgewählten Künstler gehen mit dem Medium Licht und seinen Phänomenen auf sehr unterschiedliche Weise um. Umso spannender ist die Zusammenschau.
16.06. – 04.08.2024
Carina Seth Andersson, Lena Bergström, Marianne Degener, Jan-Ritzmann, Sven Ake Carlsson
Die erste Glasobjekte kennen wir seit ca. 3500 v.Chr. Seither hat sich aus dem Werkstoff eine eigene Kunstform
entwickelt und einige Glasbläsereien haben Weltruhm erlangt, wie z.B. Costa, Orrefors im sog. Glasreich Südschwedens.
In der Ausstellung zeigen wir zeitgenössiche Glasobjekte aus Glasbläsereien dieser Region in Schweden.
28.04. – 09.06.2024
Annett Zinsmeister
Annett Zinsmeister erhielt 2020 ein Forschungsstipendium zur Dokumentation des Spreepark Berlin, der als „Lost Place“ bekannt gewordenen Brache der ersten und einzigen Vergnügungsparks der DDR und der Stadt Berlin, und erkundeten den Park über drei Jahre fotografisch auf der Suche nach den Spuren einer vergangenen Vergnügungskultur. Diese zeigt sie begleitend zur Ausstellung ihrer gleichnamigen Installation im Spreepark Art Space Berlin: experimentelle Transformationen ihrer Dokumentation zeigt die Hinterlassenschaften von Fahrgeschäften, Spuren, Fragmente, Ruinen sowie deren sukzessives Verschwinden in der Undurchdringlichkeit eines natürlich-künstlichen Urwalds, der im Laufe der Jahre entstanden ist.
23.-24.03.2018
LH2 contemporary befindet sich in einem ehemaligen Schwimm- und Badehaus aus dem 19. Jahrhundert, das über Jahrzehnte für Sport und zur Bewegungstherapie genutzt wurde. 2016 wurde es verkauft und zu Wohn- und Atelierhaus für Künstler umgebaut. Während dem laufenden Umbau wurde das spannende Projekt als abgeänderte Entwurfsaufgabe an Master Studenten der Architektur an der Frankfurt University of Applied Sciences in Frankfurt / Main ausgegeben. Die sechs besten Projekte bekamen die Möglichkeit sich in einer ersten Ausstellung vorzustellen. Ein Highlight der Ausstellung war ein großes transformierbares Modell von Maurice Kube und Marian Möller.
22.05.2023
Wir arbeiten und zeigen Arbeiten vielfach ausser Haus, zumal einige Innenraum Dimensionen sprengen, wie zum Beispiel die begehbare und sich stetig wandelnde Installation Mero Vision Exp.von Annett Zinsmeister. Die Rauminstallation im Auftrag des Spreepark Art Space / Grün Berlin verwandelte vier Wochen lang das verbliebene Skelett der sog. Merohalle in ein faszinierendes, dynamisches Licht-Raum-Gefüge, in welchem sich die Grenzen der Architektur auflösen und mit der umgebenden Natur verschmelzen.
10.06.2023
Ein bis zweimal im Jahr öffnen wir unser Haus für ausgewählte Gäste, Sammler und Freunde der Kunst zum update und Austausch. Inspiriert von Christies luden wir diesmal an einem frühsommerlichen Nachmittag zu einem High Tea mit Kunst ein.
13.08.2023
Zum Abschluss und als Highlight ihrer zweitägigen Kunsttour in Berlin kam das Kunstmuseum Celle mit Gründer und Sammler Robert Simon zum Studio Visit und lud die 50 Freunde und Förderer aus Hannover und Celle zum Sektempfang.
03.03. – 21.04.2024
Frank Badur, Wolff Buchholz, Henri Chopin, Walther Dahn, Jiri Georg Dokoupil, Ursula Hirsch, Nigel Mullins, Klaus Jürgen Schoen, Heinrich Siepmann, Volker Leonhardt, Herbert Zangs
Eine Sammlung mit dem Fokus auf das Material, die Technik oder auch den Bildträger zu betrachten, ist ein spannendes Unterfangen. Der Leinwand kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, zumal sie vom geschätzten und vielfach verwandten Bildträger bis zum Objekt alle möglichen Stadien des Werkbegriffs durchlaufen zu haben scheint. Wir vereinen Werke von KünstlerInnen, die die Leinwand variantenreich als Bildträger nutzen.
14.01. – 25.02.2024
Kurd Alsleben, Hartmut Böhm, Geneviève Claisse, Paul Uwe Dreyer, Patrick Dupré, Marcel Floris, K.O. Götz, Terry Haggerty, Martina Klein, Norbert Kricke, Agnes Martin, Walter LeBlanc, Rune Mields, Betha Sarasin, H.D. Schrader, Timm Ulrichs, Ian Tyson, Rudolf Velanta, Jorinde Voigt, Uli Pohl, Ludwig Wilding, Frieder Nake, Shizuko Yoshikawa
Eine Linie gilt in der Mathematik als ein eindimensionales geometrisches Gebilde ohne Querausdehnung. In der Kunst wird sie durch materialbedingte Breiten zweidimensional und ist laut Paul Klee der Anfang der bildnerischen Form: ein Punkt, der sich in Bewegung setzt. Vom Raster bis zur Bewegungspur – die Linie zeigt sich in der Kunst in unterschiedlichsten Formen, Darstellungen und Kompositionen.